Karnevalsrakete für alle Regenschirme
Das wichtigste Accessoire im Karneval
Der Straßenkarneval steht mal wieder kurz bevor, höchste Zeit, sich um die wichtigsten Accessoires an den tollen Tagen zu kümmern: Die Regenschirme. An Fasching beweisen Schirme wieder ihre extreme Vielfältigkeit und ihren enormen Nutzen. Im Straßenkarneval sind Regenschirme wichtige Begleiter, wenn es darum geht, Kostüm, Perücke und Schminke vor Regenschauern zu schützen. Doch nicht nur das Wetter, das besonders im Februar gerne Kapriolen schlägt, macht den Regenschirm an Fastelovend zum Beschützer der Jecken. Wenn bei den großen Umzügen die Kamelle tief fliegen, die Pralinenschachteln vom Prinzenwagen herabfallen und die Strüssjer zu Wurfgeschossen werden, schützt ein Schirm vor bösen Blessuren.
Stockschirme als Trichter
Aber Regenschirme können an Karneval noch viel mehr: Stockschirme sind geradezu prädestiniert, als Kamellefänger zweckentfremdet zu werden. In den Karnevalshochburgen sieht man sie an der Zugstrecke aus den Fenstern hängen, auch das Fußvolk weiß die großen Trichter seit vielen Jahren zu schätzen. Da fliegt so schnell kein Schokolädchen dran vorbei. Für Vielfänger eignen sich hier die extragroßen Gästeschirme von FARE ganz hervorragend: Die fangen selbst die dickste Pralinenschachtel sicher auf.
Als ideales Kostüm bietet sich Mary Poppins an: Mit dem klassischen Stockschirm von Samsonite ist man nicht nur für Kamelle-Fang-Aktionen bestes gerüstet, sondern verkleidungstechnisch auch noch äußerst hip. Denn Mary Poppins gilt auf den DIY-Portalen als das Kostüm schlechthin, um beim diesjährigen Fasching ganz vorne mit dabei zu sein.
Regenschirme statt Strüssjer
Karnevalsgruppen, die statt ordinärer Bonbons auf der Suche nach dem besonderen Wurfmaterial sind, können auf Taschenschirme statt Strüssjer setzen. Schließlich entfalten gerade Werbeschirme ihr volles Potenzial erst beim Aufgehen. Zudem können sie, viel einfacher als Blumen, mit dem Logo des Sponsors oder der Karnevalsgesellschaft versehen werden. Schirme lassen auch nach einer durchfeierten Nacht ganz sicher nicht den Kopf hängen. Besser noch: Wer einen Regenschirm in einer Kneipe vergisst, macht dem nächsten Gast, der Schutz vor Regen sucht, bestimmt eine Freude. So werden Schirm und Werbebotschaft ganz einfach weitergetragen, also klassische Schirmpropaganda.
Damit im Kneipenschirmständer die Werbebotschaft nicht untergeht, lassen sich die bunten Schirme von FARE per Doming auch am Griff branden. So fällt die Werbebotschaft garantiert jedem Jecken ins Auge, der den Blick durchs Lokal schweifen lässt, auf der Suche nach dem nächsten Bützjer. Alaaf und Helau!