Billige Regenschirme und Umbrellageddon
Sturm in Sydney wird „Umbrellageddon“ für Regenschirme
„Wer billig kauft, kauft zweimal“, wusste einstmals bereits der lebenskluge Großvater an der heimischen Kaffeetafel zu berichten: Dass diese etwas abgedroschene Weisheit nichts von ihrer Gültigkeit verloren hat, haben in Sydney Tausende von Menschen erfahren, die mit ihrem Regenschirm am 21. April auf dem Weg zur Arbeit in den Ausläufer eines Wirbelsturms geraten sind. Obwohl dieser eigentlich im rund 200 Kilometer entfernten Dungog tobte, bekam auch die größte Stadt Australiens noch deutlich mehr als nur eine steife Brise ab – und von den Windgeschwindigkeiten von über 135 km/h wurden etliche vermeintliche Sparfüchse an den Wert von Qualitätsarbeit erinnert. Weiterlesen