Regenschirme magenta

CeBIT Performance: Regenschirme und Industrieroboter

Performance mit Regenschirmen auf der CeBIT 2015

Auf dem spektakulären Messestand der Telekom auf der CeBIT 2015 sorgten mehr als 1000 magentafarbene Regenschirme und einige Industrieroboter für Begeisterung bei den Fachbesuchern.  Die meisten Werbeschirme bewegten sich – sorgfältig choreographiert und fantastisch beleuchtet – zur Musik auf und ab. Während die sieben riesigen Roboter zeitgleich ein Regenschirm Ballett aufführten!

Die Telekom zählte an ihrem tollen Stand 100.000 Messeteilnehmer, deren Verweildauer laut interner Statistik gegenüber 2014 um satte 28 Prozent auf im Schnitt 11 Minuten anstieg. Als Werbeartikel bzw. Werbegeschenke kamen auf der Messe u.a. Quietscheenten (ja, magentafarben) mit Logo der Telekom zum Einsatz.

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Imageschäden durch Regenschirme

Dienstleistungsgesellschaft 2.0: Träger meines Regenschirms

Wie „Mann“ es auch macht, macht man es schnell einmal verkehrt: Hatte US-Präsident Barack Obama vor wenigen Tagen mit erstaunlichen Anfeindungen zu kämpfen, weil er in galanter Weise zwei Mitarbeiterinnen unter einem schützenden Regenschirm zur Pforte seines Amtssitzes führte, sah sich der Präsident vor knapp zwei Jahren schon einmal in einem „Umbrellagate“ dem Kreuzfeuer republikanischer Kritik ausgesetzt. Bei einem Staatsbesuch von Recep Tayyip Erdogan wurden der Präsident der Vereinigten Staaten und der damalige türkische Ministerpräsident im malerischen Rosengarten des Weißen Hauses von einem Unwetter überrascht – und um die soeben begonnene Pressekonferenz trockenen Hauptes fortsetzen zu können, rief Obama in jener Situation kurzerhand zwei Marines herbei. Weiterlesen

Präsident, Sikorsky und ein Regenschirm

Marines lassen Präsident Obama im Regen stehen

Selbst dem nach dem allgemeinen Dafürhalten mächtigsten Mann der Welt bleiben unberechenbare Wetter-Kapriolen bisweilen nicht erspart. Als Barack Obama vor wenigen Tagen von einem Trip nach New Jersey standesgemäß im Helikopter des U.S. Marine Corps dem Weißen Haus entgegen schwebte, hatte sich am Himmel über dem Amtssitz einiges zusammengebraut. Nach der Landung im strömenden Regen stellte sich jedoch überraschenderweise heraus, dass sich an Bord der Marine One nicht genug Regenschirme befanden. Für den Präsidenten der Vereinigten Staaten bot dies eine vermeintlich günstige Gelegenheit, sich als ganz besonders fürsorglicher Landesvater zu präsentieren. Weiterlesen

Im Trend: Leih-Regenschirme

Kundenbindung bei schlechtem Wetter

Dem lokalen Einzelhandel wird bekanntermaßen seit Jahren von der der Konkurrenz aus dem Internet zugesetzt: Zwar können die deutschen Verbraucher dank der historisch hohen Beschäftigungszahlen derzeit nach Kräften konsumieren; dass in einigen Branchen jedoch bereits jeder zweite Kauf „online“ getätigt wird, lässt die Umsatzzahlen der klassischen Händler natürlich nicht unberührt. Diese schlagen nun zunehmend mit einer Service-Offensive zurück: So sollen in immer mehr Städten und Gemeinden auch mit dem unkompliziertem Verleih von Regenschirmen zusätzliche Kunden in die Einkaufsstraßen und Shoppingcenter gelockt werden. Weiterlesen

Billige Regenschirme und Umbrellageddon

Sturm in Sydney wird „Umbrellageddon“ für Regenschirme

„Wer billig kauft, kauft zweimal“, wusste einstmals bereits der lebenskluge Großvater an der heimischen Kaffeetafel zu berichten: Dass diese etwas abgedroschene Weisheit nichts von ihrer Gültigkeit verloren hat, haben in Sydney Tausende von Menschen erfahren, die mit ihrem Regenschirm am 21. April auf dem Weg zur Arbeit in den Ausläufer eines Wirbelsturms geraten sind. Obwohl dieser eigentlich im rund 200 Kilometer entfernten Dungog tobte, bekam auch die größte Stadt Australiens noch deutlich mehr als nur eine steife Brise ab – und von den Windgeschwindigkeiten von über 135 km/h wurden etliche vermeintliche Sparfüchse an den Wert von Qualitätsarbeit erinnert. Weiterlesen